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Landesregierung: Seilbahner aus aller Welt sollen 2017 nach Bozen kommen

Südtirol will sich weiter als Herz der Alpintechnologie profilieren und hat sich dafür ein besonderes Schaufenster ausgedacht: 2017 soll der Weltseilbahnkongress in Bozen stattfinden: "Ein solcher Kongress bewegt tausende Fachleute aus aller Welt, denen wir uns als Land der Seilbahnen und Seilbahnunternehmen präsentieren könnten", so Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (1. April).

Die Landesregierung hatte heute grundsätzlich grünes Licht für die Bewerbung als Austragungsort des Weltseilbahnkongresses der Vereinigung O.I.T.A.F. zu geben. "Wir halten diesen Kongress für eine gute Möglichkeit, unserem Land, unseren Seilbahnen und unseren Unternehmen eine Bühne zu verschaffen", so Kompatscher zur Entscheidung für eine Bewerbung. Sie gilt für das Jahr 2017, die letzten Kongresse haben unter anderem in Rio de Janeiro, aber auch in Grenoble oder Innsbruck stattgefunden.

Kosten soll die Organisation des Kongresses rund 280.000 Euro, wobei diese Kosten - wie der Landeshauptmann betont - nicht zur Gänze dem Land zufallen würden. "Es geht nun darum, Sponsoren für die Veranstaltung zu gewinnen, die einen Teil der Kosten tragen", so Kompatscher, der selbst bereits am Weltkongress in Innsbruck teilgenommen hat und daher aus eigener Erfahrung weiß: "Zu dieser Gelegenheit kommen tausende Fachleute aus aller Welt zusammen."

chr

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