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Bevölkerungsentwicklung bis 2030: ASTAT-Studie wird am 11. Juni vorgestellt

Wie viele Einwohner wird Südtirol 2030 haben? Wie wird die Gesellschaft dann aussehen? Und welche Folgen zeitigt die Bevölkerungsentwicklung? Diesen Fragen ist das Landesinstitut für Statistik ASTAT in einer Studie nachgegangen, deren Ergebnisse am kommenden Mittwoch, 11. Juni, vorgelegt werden.

Geht es um die Herausforderungen der Zukunft, steht die Anpassung an die demographische Entwicklung immer ganz oben auf der Liste. Wie diese Entwicklung genau aussehen könnte, wie sich also Südtirols Bevölkerung bis 2030 verändert, hat das ASTAT auf der Grundlage statistischer Modelle errechnet. Dabei hat man sich nicht nur auf die Veränderung der Einwohnerzahl konzentriert, sondern auch jene der Gesellschaftsstruktur und nicht zuletzt deren Bedeutung unter die Lupe genommen.

Zustandekommen und Ergebnisse der ASTAT-Studie "Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030" werden

am kommenden Mittwoch, 11. Juni,

um 10.00 Uhr

im Auditorium im Landhaus 12,

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1, Bozen,

vorgestellt. Die Direktorin des ASTAT, Johanna Plasinger, wird dabei die Gründe für die Erstellung von Bevölkerungsprognosen erläutern, die Methodik der Modellrechnung stellt anschließend Walter Oberhofer von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Uni Regensburg vor. Irene Ausserbrunner, wissenschaftliche Mitarbeiterin des ASTAT, wird schließlich die wichtigsten Ergebnisse der Studie vorlegen.

chr

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