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Eventdienstleister und Sonntagsöffnung: hds-Präsident bei Landesrat Schuler

Was die Gesetzesänderung für die seit zwei Jahren bestehende Fachgruppe der Eventdienstleister bewirkt und welche Auswirkungen die Sonntagsöffnungszeiten haben: Das hat der Präsident des Handels- und Dienstleistungsverbandes hds bei seinem Besuch bei Landesrat Schuler besprochen, der in der Landesregierung auch für die Gemeinden zuständig ist.

Bürokratieabbau und Sonntagsöffnungszeiten besprochen: LR Schuler (li.) und hds-Präsident Amort.

Mit der Landeskommission für öffentliche Veranstaltungen und dem neuen Gesetz zu den Veranstaltungen haben sich Landesrat Arnold Schuler und hds-Präsident Walter Amort befasst. Die Änderung des Gesetzes überträgt die Zuständigkeiten auf die Gemeinden. Dies, berichtete hds-Präsident Amort, könne zu einer Überforderung der Gemeinden führen. Die neue Regelung hat zu Unsicherheiten geführt, weshalb die Durchführung einiger, auch traditioneller, Veranstaltungen in Gefahr ist. "Um diese Unsicherheiten zu beseitigen, hat der Gemeindenverband Richtlinien ausgearbeitet, die den Gemeinden eine Entscheidungshilfe bieten können", erläutert Landesrat Schuler.

Die Sonntagsöffnungszeiten, waren sich beide einig, können sich zu einem Problem für die Klein- und Einzelhandelsbetriebe auswachsen. Deshalb sprachen sich Landesrat Schuler und hds-Präsident Amort dafür aus, dass die Geschäfte an Sonntagen geschlossen bleiben.

Landesrat Schuler und hds-Präsident Amort gingen zudem auf die Bedeutung der Nahversorgung ein, die unbedingt erhalten bleiben sollte, sei es für die Bevölkerung wie auch für die Dienstleister selber.

mac

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