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Mietverträge des Landes neu verhandelt - Einsparungen von zehn Prozent

Die Mietverträge für fünf Gebäude hat das Land neu verhandelt, nachdem eine staatliche Regelung diesen Weg eröffnet hat. "Der Staat sieht vor, dass solche Verträge auch während der Laufzeit neu verhandelt werden können, falls sich die Marktsituation geändert hat", so Bautenlandesrat Christian Tommasini. Im Schnitt zahlt das Land für die neuen Verträge rund zehn Prozent weniger als zuvor.

Auf der Grundlage der neuen Regelung des Staates hat das Schätzamt alle laufenden Mietverträge des Landes auf ihre Marktkonformität hin überprüft und für eine Reihe von Verträgen eine Nachverhandlung durch Vermögenslandesrat Florian Mussner ermöglicht. So ging es etwa um die Verträge zur Miete des Landhauses in der Rittner Straße, in dem derzeit die Personalabteilung des Landes untergebracht ist, dazu der Gebäude zur Unterbringung von Rechnungshof, SMG, einiger Büros des Archäologiemuseums und der Aula Magna des Oberschulzentrums im Meraner Rennweg (Ariston).

Als die Mieten für diese Gebäude abgeschlossen worden waren, war die Marktsituation noch eine andere gewesen, weshalb das Schätzamt eine ganze Reihe von Argumenten für eine Anpassung der Mieten geliefert hat. Mit Erfolg: Im Schnitt konnte die für die Miete anfallende Summe um rund zehn Prozent gedrückt werden. "Das sind durchaus spürbare Entlastungen", so Tommasini heute.

chr

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