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Landesrätin Deeg zum Welttag des öffentlichen Dienstes

Am internationalen Tag des öffentlichen Dienstes weist Landesrätin Waltraud Deeg auf die Bedeutung der öffentlichen Verwaltung als größtem Dienstleistungsbetrieb des Landes hin. Für die Zukunft wünscht sie sich einen Wandel in der Wahrnehmung dieses "Partners der Bürger".

Vor elf Jahren, nämlich 2003, hat die UNO den 23. Juni zum internationalen Aktionstag des öffentlichen Dienstes erklärt. "Eine ausgezeichnete Initiative, um die Tätigkeit der zahlreichen Beamten und öffentlich Bediensteten anzuerkennen. Diese Arbeit ist für die Allgemeinheit von großer Bedeutung, geschieht aber meist im Hintergrund", meint dazu Personallandesrätin Waltraud Deeg.

Dem gegenüber stehe eine häufig verzerrte Wahrnehmung der öffentlichen Verwaltung, die nicht selten mit negativen Klischees und Privilegien in Verbindung gebracht werde. "Daran gilt es zu arbeiten", fordert die Landesrätin. Dass die öffentliche Verwaltung ein Riesenbetrieb und organisatorisch sehr komplex sei, fördere die Vorstellung einer unübersichtlichen und schwerfälligen Maschinerie. "Die geplante Reorganisation wird den Rahmen für Verbesserungen schaffen", ist Landesrätin Deeg überzeugt.

Sie fordert gleichzeitig aber auch ein neues Selbstverständnis der Verwaltung. "Wir sind Partner und Vermittler im Dienste der Bürger. Diese Botschaft müssen wir im Blickfeld behalten und so handeln und kommunizieren, dass sie auch ankommt", betont die Landesrätin. Dies sei auch Voraussetzung, um junge, kreative und ehrgeizige Menschen weiterhin für einen Job in der Landesverwaltung gewinnen zu können, so Landesrätin Deeg.

 

jw

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