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Vereinbarkeit Familie und Beruf: Landesrätin Deeg begrüßt neue Initiativen

Ein gemeinsames Nachdenken über eine bessere Vereinbarkeit von Elternschaft und Beruf sowie entsprechende Arbeitsbedingungen für Eltern in der Privatwirtschaft sind Familienlandesrätin Waltraud Deeg ein besonderes Anliegen. Sie begrüßt daher das territoriale Abkommen zwischen Freiberuflerverband Confprofessioni Südtirol und den Gewerkschaften.

Mit diesem ersten territorialen Abkommen wird eine fakultative Mutterschafts- beziehungsweise Elternzeit auf Stundenbasis eingeführt. Mütter oder auch Väter steht es nach der obligatorischen Auszeit frei, die Elternzeit am Stück zu absolvieren oder sie Tag für Tag in Stundeneinheiten in Anspruch nehmen. "Für viele Mütter wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, beruflich am Ball zu bleiben, etwas zu verdienen und gleichzeitig Zeit für die Familie zu haben", so Familienlandesrätin Deeg. "Die Möglichkeit, Elternzeit in Stunden beanspruchen zu können, erleichtert es auch den Vätern, sich Zuhause verstärkt einzubringen", sagt die Familienlandesrätin.

Für sie ist der von den Freiberuflern eingeschlagene Weg der richtige, um auch in der Privatwirtschaft die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. "Wichtig ist es, dass alle sich darüber Gedanken machen und Vorschläge dazu einbringen, wie Beruf und Familie besser zu vereinbaren sind", so Landesrätin Deeg.

jw

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