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Versuchszentrum Laimburg stellt auf Getreidefeldern Forschungsprojekt vor

Das Versuchszentrum Laimburg lädt am 10. Juli zur Besichtigung von Feldern im Pustertal, wo am Sägemüllerhof in Gais sowie beim Mair am Hof in Dietenheim Roggen- und Dinkel-Landsorten auf ihre Anbaueigenschaften getestet werden; dadurch werden die Grundlagen für eine Nutzung dieser Sorten als Brotgetreide erarbeitet.

Welchen Ertrag die Getreidesorten liefern und was beim Anbau zu beachten ist, ob die lokalen Landsorten anfällig für Krankheiten sind und sich zur Herstellung von regionalen Brotspezialitäten eignen: Im Forschungsprojekt CereAlp, finanziert vom Interreg IV-Programm Italien-Österreich, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Versuchszentrums Laimburg und des Amtes der Tiroler Landesregierung - Fachbereich landwirtschaftliches Versuchswesen - die Anbau-, backtechnologischen und sensorischen Eigenschaften von 69 verschiedenen Roggen- und Dinkel-Landsorten aus Tirol und Südtirol sowie von sieben modernen Zuchtsorten. Landsorten sind traditionelle Sorten, die durch den wiederholten Anbau an einem bestimmten Standort an Bauernhöfen entstanden sind und ein lebendiges Natur- und Kulturerbe darstellen.

Nun stellen die Forscher das Projekt vor und zeigen kurz vor der Ernte im Feld, wie sich die einzelnen Sorten entwickelt haben, und zwar

am Donnerstag, dem 10. Juli,

ab 9.30 Uhr

am Sägemüllerhof am Mühlweg 10

in Gais

 und anschließend

ab 11.30 Uhr

am Mair am Hof

in Dietenheim.

mac

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