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Sportvereine: Landesbeirat gibt grünes Licht für Beiträge

Die allgemeinen Einsparungen schlagen sich zwar auch im Bereich des Sports nieder, umfassende Kürzungen konnten aber vermieden werden. Grund dafür sind eine Reihe von Umschichtungen, die Landesrätin Martha Stocker vorgenommen hat, um die Tätigkeit der Vereine zu sichern. Der Sportbeirat des Landes hat der Mittelzuteilung gestern Abend (7. Juli) grünes Licht gegeben.

Sportförderung: Der Landessportbeirat hat gestern die Aufteilung der Gelder an die Vereine gutgeheißen.

Dass Sport und Gesundheitsförderung zu den zentralen Säulen ihrer Gesundheitspolitik zählen, hat Landesrätin Stocker immer unterstrichen: "Natürlich ist auch der Sport vom allgemeinen Sparen betroffen, allerdings ist es uns gelungen, die für die Tätigkeit der Sportvereine absolut notwendigen Mittel durch interne Haushaltsumschichtungen zu sichern", so die Landesrätin. Der von ihr vorgelegte Vorschlag zur Verteilung der Mittel an die Vereine ist gestern Abend vom Landessportbeirat gutgeheißen worden. "Wir unterstützen nicht nur große Vereine und Verbände, sondern auch viele kleine sowie eine Reihe von Randsportarten", so Stocker, die ergänzt: "Dies ist unser Beitrag zur Förderung des Breitensports und zudem Ausdruck der Wertschätzung all jener, die sich ehrenamtlich in den zahllosen Sportvereinen unseres Landes einbringen."

Wie hoch ihre jeweiligen Beiträge ausfallen, können die Vereine nun beim Landesamt für Sport und Gesundheitsförderung in Erfahrung bringen. "Die Vereine werden von uns schriftlich informiert, wer aber schon vorab genaueres erfahren möchte, kann sich auch telefonisch an uns wenden", heißt es im Amt, das unter der Nummer 0471 418340 erreichbar ist.

Um Themen des Sports, genauer: des Behindertensports ging es gestern Abend nach der Sitzung des Beirats auch bei einem ersten Treffen des von der Landesrätin gewollten Runden Tischs zum Sport. "Das Paralympische Komitee hat einige Anliegen an uns herangetragen, die wir gestern unter Einbeziehung der Experten diskutieren konnten", so Stocker. So ging es etwa darum, Mittel und Wege zu finden, um Betroffene besser über die Angebote der Behindertensportgruppen informieren zu können. "Wir setzen dabei stark auf die Unterstützung durch die Rehaeinrichtungen, die zentrale Anlaufstellen sind", so die Landesrätin.

chr

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