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Uferschutzmauern für den St. Vigilbach

Rund 390.000 Euro investiert die Landesabteilung Wasserschutzbauten in den Schutz vor Überflutungen bei der Handwerkerzone "Möbel Mareo" in der Gemeinde Enneberg. Gestern (14. Juli) hat das Amt für Wildbach- und Lawinenverbauung Ost der Landesabteilung Wasserschutzbauten mit der Errichtung der Uferschutzmauern begonnen.

Im Zuge der Arbeiten wird das orografisch rechte Ufer entlang der Handwerkerzone neu befestigt und mit einer Brüstungsmauer aus Stahlbeton versehen. Der Bach selbst wird auf einer Länge von rund 450 Metern - vorwiegend auf der orografisch linken Seite - verbreitert. Mit dieser Maßnahme sollte der gesamte Abschnitt zwischen der Einmündung des Pli-Baches bei der Handwerkerzone "Möbel Mareo" und Montal bei St. Vigil für ein 300-jährliches Hochwasser gerüstet sein. "Sowohl die Handwerkerzone als auch die Landesstraße sind in diesem Bereich einer sehr hohen Überflutungsgefahr durch den St. Vigilbach ausgesetzt", erklärt Abteilungsdirektor Rudolf Pollinger.

Für das Projekt zeichnet Martin Moser vom zuständigen Landesamt verantwortlich, für die Umsetzung der rund 390.000 Euro teuren Arbeiten Vorarbeiter Markus Passer mit seinem Bautrupp. Das Bauende ist für Oktober dieses Jahres vorgesehen.

Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung weist darauf hin, dass es während der notwendigen vorbereitenden Holzschlägerungsarbeiten und während der Bauarbeiten in der Schluchtstrecke zu etwa halbstündigen Straßensperrungen kommen kann.

mac

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