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"Itinera": Buch über Militärstraßen wird am 24. Juli vorgestellt

Nach den Bunkern, nun die Militärstraßen: Die Landesabteilung Vermögensverwaltung gibt in einem zweiten Band Einblick in ihre Erhebung des ehemaligen militärischen Immobilienbestands, der vom Staat in den Besitz des Landes übergegangen ist. Das Buch mit dem Titel "Itinera" wird am kommenden Donnerstag, 24. Juli, vorgestellt.

Was heute in Südtirol als Passstraße, Almerschließung, Wander- oder Radweg genutzt wird, hat vielfach einen militärischen Hintergrund. Gebaut als Straßen und Wege, die den Nachschub an eine potentielle Front sichern sollten, sind diese ganz besonderen Immobilien vor knapp 15 Jahren vom Staat an das Land abgetreten worden. Was folgte, war deren Inventarisierung, die wiederum den Weg frei gemacht hat zur zivilen Nutzung von rund hundert ehemaligen Militärstraßen, Maultierpfaden und Wegen mit einer Gesamtlänge von rund 240 Kilometern.

Einblick in die Ergebnisse der Inventarisierung, aber auch in die Geschichte der Militärstraßen in Südtirol bietet das nun von der Landesabteilung Vermögensverwaltung herausgegebene Buch mit dem Titel "Itinera", das

am kommenden Donnerstag, 24. Juli,

um 10.00 Uhr

im Auditorium des Landhauses 2,

Silvius-Magnago-Platz 10 in Bozen

von Vermögenslandesrat Florian Mussner und Josef Urthaler, Direktor der Landesabteilung Vermögensverwaltung, der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

chr

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