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Run auf Sanierungs-Vorschüsse hält an: Ansuchen um 2,5 Millionen Euro

Der Run auf die Vorschüsse, die das Land auf die Steuerrückzahlungen bei der Sanierung von Wohnungen gewährt, hält weiter an. Bis dato liegen Ansuchen um Beiträge in Höhe von insgesamt 2,5 Millionen Euro auf. Heute (22. Juli) hat die Landesregierung indes die Südtirol Finance AG auch formell mit der Verwaltung des entsprechenden Rotationsfonds betraut.

Ansuchen um rund 2,5 Millionen Euro liegen bereits auf.

Der Rotationsfonds für Wiedergewinnungsmaßnahmen im privaten Wohnbau wird vorerst mit zwölf Millionen Euro dotiert und von der Landes-Finanzierungsgesellschaft Südtirol Finance verwaltet. "Wir haben heute die entsprechende Vereinbarung mit der Gesellschaft genehmigt und auch festgehalten, dass der Fonds aufgestockt wird, sollte Bedarf bestehen", betonte heute Landeshauptmann Arno Kompatscher nach der Sitzung der Landesregierung. Die dafür notwendigen Mittel würden, so das Versprechen der Landesregierung, in jedem Fall bereitgestellt.

Wie groß das Interesse privater Wohnungsbesitzer an den Vorschüssen ist, die das Land auf die vom Staat vorgesehenen Steuerabzüge gewährt, zeigen indes die Zahlen. Schon in den ersten fünf Tagen nach der Öffnung des Gesuchs-Iters waren Ansuchen um einen Gesamtbetrag von nicht weniger als einer Million Euro eingelangt. "Mittlerweile sind wir bei über 70 zugelassenen Ansuchen, die gesamte damit zusammenhängende Beitragssumme beläuft sich auf 2,5 Millionen Euro", so der Landeshauptmann heute.

chr

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