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FISI-Präsident Roda bei LRin Stocker: Wintersport weiter fördern

Um den Wintersport und dessen Entwicklung in Südtirol sowie die Zusammenarbeit des Landes mit dem italienischen Wintersportverband FISI ging es gestern, 23. Juli, bei einem Gespräch zwischen Sportlandesrätin Martha Stocker und dem Präsidenten des italienischen Wintersportverbandes FISI Flavio Roda in Bozen.

LRin Stocker und FISI-Präsident Roda (Bildmitte) beim Gespräch in Bozen (FOTO:LPA/Angelika Schrott)

Sportlandesrätin Stocker unterstrich, dass Südtirol als Wintersportland natürlich besonderes Interesse an der Förderung des Wintersports habe. In diesem Zusammenhang wurde über die Möglichkeit gesprochen, die Gesundheitsuntersuchungen der Spitzensportler in Kooperation mit der Sportmedizin abzuwickeln, damit die Athleten dafür nicht eigens nach Mailand fahren müssen. Dazu sollen nun Überprüfungen gemacht werden, sagte Stocker.

Roda, der im April bei der FISI-Wahl in Bologna als Präsident des italienischen Wintersportverbandes betätigt worden war, bedankte sich für die exzellente Zusammenarbeit mit dem Land in den vergangenen Jahren in Sachen Wintersport. Dabei verwies er vor allem auf die verschiedenen gelungenen Wintersportbewerbe und die gute Kooperation mit den ehrenamtlichen Organisationen.

Gemeinsam werde man weiter an der Förderung des Wintersports arbeiten, so Stocker und Roda.

Beim Gespräch waren auch der Präsident des Landeswintersportverbandes FISI Hermann Ambach, sowie der Südtiroler Trainer-Vertreter im FISI-Vorstand Alfons Thoma und der Vizedirektor des Landesamts für Sport und Gesundheitsförderung Romedius Kofler mit dabei.

 

SAN

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