Gesundheit / Soziales | 07.08.2014 | 15:37

LRin Stocker auf Stippvisite in Sarner Stiftung

Die verschiedenen Dienste der Sarner Stiftung in Sarnthein, die in einem Gebäude nicht nur ein Seniorenwohnheim, sondern zugleich auch die Schnittstelle zwischen Territorium und Krankenhaus ist, hat sich LRin Martha Stocker kürzlich genauer angeschaut.

Für die Sarner bedeute die Sarner Stiftung so etwas wie eine Rundumversorgung in Sachen Pflege und Gesundheit, berichteten Bürgermeister Franz Locher, Sozialreferent Richard Kienzl, die Hausärzte und die Vertreter der Stiftung Landesrätin Stocker beim Rundgang durch das Gebäude.

Neben dem Seniorenwohnheim mit über 60 Betten gibt es im Gebäude der Sarner Stiftung auch ein Ambulatorium mit medizinischer Betreuung durch fünf Basisärzte, wo beispielsweise auch Wunden genäht werden könne, wovon sich die Landesrätin vor Ort überzeugen konnte. Zudem bildet die Sarner Stiftung derzeit eine Schnittstelleneinrichtung zwischen Territorium und Krankenhaus mit einer Station, wo sieben Akutkranke medizinisch betreut werden können. Gleich im Hof ist die Station des Rettungsdienstes Weißes Kreuzes untergebracht. Landesrätin Stocker lobte die engagierte Arbeit der Pflegenden, Ärzte und der Verwaltung.

Mit Jahresende verfällt die Vereinbarung mit dem Sanitätsbetrieb für die Schnittstelleneinrichtung zwischen Territorium und Krankenhaus in der Sarner Stiftung. Gemeinsam mit dem Stiftungsrat mit Klara Hofer an der Spitze sowie den Ärzten und Gemeindevertretern und der Direktorin des Landesamts für Senioren und Sozialsprengel Brigitte Waldner hat Stocker über die künftige Entwicklung beraten.

SAN

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