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Wasserzins: Elf Millionen Euro auf Gemeinden aufgeteilt

Elf Millionen Euro an Wasserzins-Geldern gehen in diesem Jahr an die Gemeinden, der Aufteilung hat die Landesregierung heute (4. November) zugestimmt. Demnach gehen drei Viertel der Gelder an die Standortgemeinden, das verbleibende Viertel teilen sich alle anderen.

Wasserkraftwerke bringen Belastungen für die Standortgemeinden, die mit dem Wasserzins abgegolten werden

Der Vorschlag zur Aufteilung kommt vom Rat der Gemeinden, die Landesregierung hat zu diesem heute ihr Einverständnis gegeben. Weil mit dem Wasserzins die Belastung abgegolten wird, die Gemeinden aufgrund der Nutzung öffentlicher Gewässer zur Stromerzeugung entsteht, geht der Großteil der Gelder an die Standortgemeinden, also jene Gemeinden, in denen Kraftwerke angesiedelt sind. "Die heute von uns gutgeheißene Aufteilung sieht vor, dass diese Gemeinden fast drei Viertel, genauer: 72 Prozent der Gelder bekommen, also fast acht Millionen Euro", so Landeshauptmann Arno Kompatscher.

Die restlichen 28 Prozent, also etwas mehr als drei Millionen Euro, teilen sich die anderen Gemeinden, wobei allen ein Sockelbetrag zusteht, während der Rest je nach Einwohnerzahl der Gemeinde verteilt wird.

chr

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