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Wasserschutzbauten: Beschädigte Sperre im Tinnebach saniert

Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord der Landesabteilung Wasserschutzbauten hat die Sanierung einer beschädigten Sperre im Tinnebach im Gemeindegebiet von Klausen abgeschlossen.

Im Tinnebach ist eine kleinere Arbeit abgeschlossen worden; das Bild zeigt den Zustand der Sperre vor den Sanierungsarbeiten.

"Die Sperre",  erklärt Projektant und Bauleiter Andreas Vettori, "war stark unterspült; um sie zu befestigen, haben wir einen Vorbau aus Zyklopen und Beton errichtet". Für die Umsetzung des 15.000 Euro teuren Instandhaltungsprojektes waren Vorarbeiter Hubert Rungger und sein Bautrupp im Einsatz. Die sehr steile Zufahrt zur Baustelle habe für die Arbeiter eine große Herausforderung dargestellt, hebt Bauleiter Vettori hervor.

Die Sperre in der Nähe der Maierhofer Säge unterhalb der Mündung des Gfadenbaches stabilisiert das Bachufer des Tinnebaches. Ohne Sanierung hätte sich der Bach eintiefen können, Ufererosion wäre die Folge gewesen. Damit hätte Abrutschgefahr für die Landesstraße ins Tinnetal auf der orografisch rechten Seite des Tinnebaches bestanden.

Im Tinnebach gibt es noch weitere Sperren, die ähnliche Schäden aufweisen. Auch diese sollen in den kommenden Jahren saniert werden.

mac

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