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Gefahr und Ökologie, Wirtschaft und Freizeit: Die Etsch als Tagungsthema

Hochwasserschutz, Gewässermanagement, wirtschaftliche und ökologische Aspekte, Freizeit und Erholung sowie die Geschichte der Etsch - mit einem Blick über die Landesgrenzen hinaus - sind die Themen der Etschtagung an der Freien Universität Bozen; sie wird von der Landesabteilung Wasserschutzbauten gemeinsam mit der Freien Universität Bozen organisiert und von Landesrat Arnold Schuler eröffnet.

Die Etsch wird bei der Tagung am Mittwoch, dem 26. November, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

Die Etsch, der längste Fluss Südtirols und der zweitlängste Fluss Italiens, bestimmt und charakterisiert den größten Talraum Südtirols: das Etschtal und Unterland. Wohnsiedlungen, Gewerbezonen, Autobahn, Bahntrasse, Obstwiesen und Radweg säumen den Fluss, der Erholungssuchenden und Freizeitsportlern als Freizeitpark dient und vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bietet. Dass die Etsch auch gefährlich sein und enorme Schäden anrichten kann, davon zeugen die Überschwemmungen der Vergangenheit.

Landesrat Arnold Schuler wird gemeinsam mit Wasserschutzbauten-Abteilungsdirektor Rudolf Pollinger und Dekan Stefano Cesco von der Fakultät für Naturwissenschaften und Technik der Freien Universität Bozen die Etschtagung eröffnen, und zwar 

am Mittwoch, dem 26. November,

um 9.00 Uhr

in der Aula Magna D001

an der Freien Universität

am Universitätsplatz

in Bozen.

Ab 9.15 Uhr (Programm im Anhang) stehen bis 12.40 Uhr und nach der Mittagspause ab 14.00 bis 17.00 Uhr zwölf Vorträge und eine Buchvorstellung auf dem Programm: der Bogen reicht von Flussbau und Flussmanagement über die Gefahrenzonenplanung und den wirtschaftlichen Aspekt bis zu den ökologischen Maßnahmen und dem Fischlebensraum.

mac

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