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Gesundheitsförderung und Abbau architektonischer Barrieren: Neuorganisation

Seit Monatsbeginn ist die Gesundheitsförderung im neu aufgestellten Amt für Sport und Gesundheitsförderung aktiv. LRin Martha Stocker hat die neuen Mitarbeiterinnen Martina Vieider, Alexa Nösslinger und Anne Savio begrüßt. Willkommen geheißen hat die LRin auch die neue Fachberaterin zu architektonischen Hindernissen im Landesamt für Menschen mit Behinderung Verena Oberrauch.

Martina Vieider, Alexa Nösslinger und Anne Savio mit LRin Stocker, Verena Oberrauch und Amtsdirektor Hölzl (FOTO:LPA/Georg Dekas)

Zu den Aufgaben des Amtes für Sport und Gesundheitsförderung gehört ab jetzt neben der landesweiten Förderung des Sports auch die Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit der Südtiroler Bürger in Bezug auf gesundheitsförderliche Lebensstile. Anhand konkreter Initiativen und Maßnahmen soll aufgezeigt werden, wie die Menschen die eigene Gesundheit im Alltag und in allen Lebensbereichen erhalten und stärken können. Mit Gesundheit ist dabei laut der bekannten Definition der Weltgesundheitsorganisation das Zusammenspiel des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens gemeint, das sich maßgeblich auf die persönliche Lebenszufriedenheit auswirkt.

„Es gibt in Südtirol viele sowohl öffentliche als auch private Akteure und Organisationen, die sich mit Gesundheitsförderung und Prävention befassen; das Amt für Sport und Gesundheitsförderung will sich künftig mit all diesen stärker vernetzen, um Synergien zu schaffen und so viel wie möglich auf örtliche Ressourcen zurückzugreifen", sagte Stocker. Ein zentraler Partner hierbei werde auch das Departement für Prävention im Südtiroler Sanitätsbetrieb sein, unterstrich die Landesrätin.

Im Landesamt für Menschen mit Behinderung liegt ein Hauptschwerpunkt der Tätigkeit auf der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Konzept der Barrierefreiheit. Nun bietet das Amt auch technische Beratungen zum barrierefreien Wohnen, Arbeiten und Leben an. Ein weiterer Fokus liegt auf der Fachberatung zur Beseitigung von architektonischen Hindernissen im öffentlichen Raum. In erster Linie richtet sich die Beratung an Planer, Architekten, Geometer, aber auch an Privatpersonen und öffentliche Körperschaften wie Gemeinden.

SAN

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