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Patronate erhielten im Vorjahr 1,3 Millionen Euro für Beratungstätigkeit

LPA - Beiträge von insgesamt rund 1.366.000 Euro erhielten die elf Patronate in Südtirol im Vorjahr für ihre Beratungstätigkeit. Dies teilt das Landesamt für ergänzende Sozialfürsorge in einer Aussendung mit. Die größten Beträge gingen mit 495.000 Euro und 453.000 Euro an den Bauernbund und den KVW.

Diese beiden Patronate decken zusammen 70 Prozent der gesamten Beratungstätigkeit ab. Beraten werden die Bürger vor allem bei Leistungsanträgen an das Fürsorgeinstitut NISF, das Unfallversicherungsinstitut INAIL und andere Sozialversicherungsanstalten. Über 80 Prozent der Anträge für die Ergänzungsvorsorge der Region wurden über ein Patronat gestellt. Laut Staatsgesetz hat ein Patronat die Aufgabe, die lohnabhängig und selbstständig erwerbstätige Bevölkerung in Fragen der Sozialversicherung kostenlos zu beraten, zu unterstützen und zu vertreten.

Die Höhe des Beitrages, den die Patronate über das Land von der Region erhalten, richtet sich zum einen nach der Anzahl der positiv abgeschlossenen Leistungsanträge, zum anderen nach der Anzahl der Beratungsstellen. Neben dem KVW und dem Bauernbund gingen die größten Beiträge im Vorjahr an die Patronate INAS-SGB/CISL (195.800 Euro), INCA-AGB/CGIL (91.700 Euro) und SBR-ASGB (50.300 Euro).

bch

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