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Besseres Stromnetz: Grünes Licht für Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit mit dem Stromnetzbetreiber Terna soll verbessert werden. "Wir wollen die Mitsprache Südtirols in der Stromversorgung sichern und ein modernes Stromnetz entwickeln", so Energielandesrat Richard Theiner heute (16. Dezember) nach der Sitzung der Landesregierung, in der eine Vereinbarung mit Terna gutgeheißen worden ist.

Die Landesregierung hat heute grünes Licht für eine Grundsatzvereinbarung mit dem italienischen Stromnetzbetreiber Terna gegeben. "Ziel der Vereinbarung ist, Sicherheit und Qualität der Stromversorgung im Interesse der Bevölkerung und der Wirtschaft zu garantieren", so Theiner, der in diesem Zusammenhang an die großflächigen Stromausfälle im letzten Winter erinnerte. "Solche Ausfälle sind nur durch einen Ausbau des Leitungsnetzes zu verindern", so der Landesrat heute.

Die Basis für diesen Ausbau soll nun die nach langen Verhandlungen getroffene Vereinbarung mit Terna liefern: "Dank dieser Vereinbarung können wir die Strominfrastruktur verbessern und deren nachhaltige Entwicklung auch aus der Sicht des Umwelt-, des Landschafts- und des Zivilschutzes ermöglichen", so Theiner. Die Vereinbarung sieht demnach den Austausch wichtiger Daten (auch mit den Gemeinden) vor, vor allem aber eine Absprache bereits in der Planungsphase. "Deshalb wird es künftig einen Runden Tisch mit Terna geben, aber auch Drei-Jahres-Pläne zum Ausbau und zur Entwicklung des Stromnetzes", so der Landesrat.

chr

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