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Dienste für Suchtkranke an lokale Organisationen vergeben

An zwei einheimische Organisationen hat die Landesregierung am Dienstag dieser Woche auf Antrag von LRin Martha Stocker die Führung zweier Dienste vergeben. Die Vereinigung „Hands“ wird in den kommenden drei Jahren den ambulanten Dienst für Suchtkranke im Gesundheitsbezirk Bozen führen und die Stiftung „Caritas“ jenen in Meran.

„Es ist uns gelungen, ein sehr effizientes Vergabeverfahren abzuwickeln und diese beiden für die Gesundheitsbezirke sehr wichtigen Dienste an zwei lokale Organisationen mit langjähriger Erfahrung, nämlich Caritas und Hands, zu vergeben", freut sich Landesrätin Stocker. Die Landesrätin hatte sich in der Landesregierung für die direkte Vergabe der beiden Dienste eingesetzt, und zwar vor allem vor dem Hintergrund der großen Erfahrung beider Organisationen in diesem Bereich. „Beide Organisationen haben bereits in den vergangenen Jahren besonders gut mit dem Land zusammengearbeitet und verfügen über großes Know-how in den zu betreuenden Bereichen", sagt Stocker. „Durch die direkte Vergabe soll weiterhin eine optimale Abwicklung der Dienste vor allem im Hinblick auf die Patienten gewährleistet werden", unterstreicht die Landesrätin.

Laut Beschluss der Landesregierung wird die Vereinigung „Hands" vom 1. Jänner 2015 bis zum 31. Dezember 2017 mit der Führung des ambulanten Dienstes für die Behandlung und die Betreuung von Menschen mit Alkohol-, Medikamentenabhängigkeit und Spielsucht sowie deren Familien im Gesundheitsbezirk Bozen betraut. Die Stiftung „Caritas Diözese Bozen Brixen" hingegen soll, so ein weiterer Beschluss der Landesregierung, den analogen Dienst im Gesundheitsbezirk Meran für den selben Zeitraum führen.

SAN

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