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Getreide-Landsorten im Fokus: Vorstellung der Projektergebnisse

59 Roggen- und zehn Dinkel-Landsorten haben Wissenschaftler im zweijährigen Interreg IV-Forschungsprojekt CereAlp untersucht; die Ergebnisse werden am 27. Februar bei einer Tagung am Versuchszentrum Laimburg vorgestellt.

Die alten Roggen- und Dinkel-Landsorten Südtirols und Tirols sind traditionelle Getreidesorten, die durch den wiederholten Anbau an einem bestimmten Standort an Bauernhöfen entstanden sind. Gerade aus diesen Landsorten könnten unverwechselbare, regionale Spezialitäten hergestellt werden. Im Rahmen des auf zwei Jahre angelegten Forschungsprojektes CereAlp wurde wissenschaftlich untersucht, welche Anbaueigenschaften Roggen- und Dinkel-Landsorten besitzen, welche Inhaltsstoffe sie enthalten und ob sie sich zur Verarbeitung eignen. Dabei wird etwa das Nutzungspotential der Brotgetreide-Landsorten auf dem Südtiroler Markt ausgelotet.

In einer Tagung werden nun die Forschungsergebnisse vorgestellt. Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler und Laimburg-Direktor Michael Oberhuber werden die Tagung eröffnen, und zwar

am Freitag, dem 27. Februar,

um 9.30 Uhr

im großen Vortragssaal

des Versuchszentrums Laimburg

in Pfatten.

Die Tagung mit sechs Vorträgen im Halbstundentakt wird von einer Vorstellung des Projektes CereAlp eingeleitet und endet nach einer Zusammenfassung der Projektergebnisse mit einer Podiumsdiskussion zu Produktion und Vermarktung von Produkten aus den Landsorten-Getreidearten gegen 16.15 Uhr.

mac

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