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Buckfast-Imker bei Landesrat Schuler

Die nach einer englischen Benediktinerabtei benannte Buckfast-Biene baut starke Völker auf und bringt sehr gute Honigerträge: Der neue Vorstand der Südtiroler Buckfast-Imker hat diese Vorzüge und seinen Verein vorgestern (25. März) Landwirtschaftslandesrat Schuler vorgestellt.

Anliegen der Buckfast-Imker Landesrat Schuler (Mitte) dargelegt (v.li.): Kassier Kienzl, stv. Obmann Klotzner, Obmann Höllrigl, Schriftführer Moser, stv. Obmann Verdorfer.

Die Südtiroler Buckfast-Vereinigung wurde im Herbst 2011 gegründet, berichteten Obmann Ignaz Höllrigl und seine beiden Stellvertreter Matthias Verdorfer und Patrick Klotzner, Schriftführer Walter Moser und Kassier Peter Kienzl. Der Verein, der Teil der Gemeinschaft der Europäischen Buckfast-Imker ist, hat 100 eingeschriebene Mitglieder mit je 40 Völkern. Bereits 25 Jahre vor der Vereinsgründung wurde erfolgreich mit der Buckfast-Biene gearbeitet. Diese Züchtung geht auf den Benediktinerbruder Adam zurück, der damit 1919 in der Buckfast Abbey begann; primäre Ziele sind Fruchtbarkeit, Sammeltrieb, Krankheitsfestigkeit und Schwarmträgheit.

Im Gespräch mit Landesrat Arnold Schuler legten die im November neu gewählten Vertreter der Südtiroler Buckfast-Imker ihre Ziele und Interessen dar und verwiesen darauf, dass sie sich außer um gutes Zuchtmaterial auch um gute Zusammenarbeit mit allen anderen Imkern bemühen. Landesrat Schuler sicherte ihnen seine Unterstützung zu und bezeichnete das Wohlbefinden der Imker und der Bienenvölker als eine Herzensangelegenheit.

mac

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