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Ötzi, der Mann aus dem Eis: Filmpremiere am 17. April in Bozen

Einen Dokumentarfilm über den einzigartigen Fundkomplex und das Thema „Mann aus dem Eis“ präsentiert das Südtiroler Archäologiemuseum am Freitag, 17. April, im Filmclub Bozen. Nach der Filmvorführung steht eine Gesprächsrunde mit den Mitwirkenden auf dem Programm.

Ein heimtückischer Mord im Hochgebirge: Damit endet das Leben eines Mannes und beginnt eine große Geschichte. 5300 Jahre übersteht er im Eis, samt Kupferbeil, Langbogen, Fellmantel und einem Pfeil im Rücken, um die Menschen heute mitzunehmen auf eine Reise in seine Welt.  - Der 35-minütige Dokumentarfilm „Ötzi, der Mann aus dem Eis. 5300 Jahre - eine Reise durch die Zeit" erklärt den einzigartigen Fundkomplex und das Phänomen „Mann aus dem Eis" kompakt, spannend und mit allen bisher bekannten und gesicherten Informationen - von seiner Kindheit bis zum gewaltsamen Tod. Experten aus Naturwissenschaft und Archäologie erläutern den aktuellen Stand der Erkenntnisse über die Mumie und über Ötzis Lebensraum im Schnalstal am Beginn der Kupferzeit.

Der Dokumentarfilm von Christoph Wieser und Klaus Romen (Videocap) wurde vom Südtiroler Archäologiemuseum, der RAI Südtirol und dem Landesamt für Film und Medien  finanziert.

Die Filmpremiere in deutscher Sprache findet am Freitag, 17. April, um 18 Uhr im Filmclub Bozen in der Bozner Streitergasse statt. Um 18.45 Uhr steht eine Gesprächsrunde mit den Mitwirkenden auf dem Programm. Um 19.15 Uhr wird der Film in italienischer Sprache gezeigt.

Die Medien sind eingeladen,

bei der Filmpremiere

am Freitag, 17. April 2015, um 18 Uhr

im Filmclub Bozen,

Dr.-Streiter-Gasse 8/d, in Bozen

mit dabei zu sein und darüber zu berichten.

 

SAN

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