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"Stadtstrand": Salzburg informiert sich in Meran

Die Passer-Terrassen auf der Höhe der Thermen im Zentrum von Meran sind Vorbild für die Verwirklichung eines Stadtstrandes an der Salzach in Salzburg: Aus diesem Grund haben sich Vertreter der Salzburger Stadtverwaltung in Meran selber ein Bild verschafft.

Vorbild für die Mozart-Stadt: die Passer-Terrassen in Meran.

Die dreistufige Terrasse an der Passer war als Natur-Naherholungszone vor drei Jahren nach vier Monaten Bauzeit fertig gestellt worden. Ziel des Interreg IV-Projektes Italien - Österreich "Ortsgerechte Gestaltung - Freiräume am Wasser" war es, die Beziehung zwischen Stadt und Fluss zu verbessern und die Passer als Erholungsraum für die Bevölkerung zu gewinnen. 170.000 Euro und damit 85 Prozent der Kosten wurden mit EU-Geldern gezahlt, je 15.000 Euro steuerten die Gemeinde Meran und das Land Südtirol bei. Die Passer-Terrassen weisen ein geringes Gefälle auf und sind daher auch für Menschen mit Beeinträchtigung zugänglich.

Seit März ist in Salzburg eine Arbeitsgruppe "Stadtstrand" mit dem Ziel aktiv, eine kostenlose Naherholungszone inmitten der Stadt Salzburg zu ermöglichen. Eine Delegation der Partnerstadt Salzburg mit Gemeinderätin Kornelia Thöni und Umweltsprecher Sebastian Huber und weiteren neun Vertretern hat sich deshalb die Passerterrassen angesehen. Empfangen wurde sie von Merans scheidendem Bürgermeister Günther Januth und der Direktorin der Stadtgärtnerei Anni Schwarz.

Von der Landesabteilung Wasserschutzbauten nahmen Abteilungsdirektor Rudolf Pollinger sowie der Projektant der Passer-Terrassen Roland Schweitzer und Amtsdirektor und Bauleiter Mauro Spagnolo an der Besichtigung teil.

mac

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