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Flüchtlingshilfe in Südtirol: Medienkonferenz am 18. Mai

Die Aufnahme und Betreuung von Asylantragstellern sowie die Situation der Flüchtlinge auf Durchreise an den Bahnhöfen von Bozen und am Brenner standen in den vergangenen Wochen immer wieder im Interesse der Öffentlichkeit. Bei einer Medienkonferenz am 18. Mai erläutern LRin Martha Stocker, Vertreter der Flüchtlingsaufnahme sowie am Bozner Bahnhof tätige Organisationen die aktuelle Situation.

Etwa 450 Asylantragsteller leben zurzeit in den vorgesehenen Aufnahmeeinrichtungen in Südtirol, die meisten davon wurden dem Land im Zuge der Aufteilung der Flüchtlinge auf die verschiedenen Regionen vom Staat zugewiesen. Während diese Menschen längerfristig in Südtirol bleiben werden um eine Entscheidung zu ihrem Asylantrag abzuwarten, befinden sich immer mehr Gruppen von Flüchtlingen auf der Durchreise durch Südtirol um mittel- und nordeuropäische Staaten zu erreichen.

 Verschiedene Hilfsorganisationen stehen in diesen Wochen den Flüchtlingen, die am Bozner Bahnhof ankommen und nach Norden weiterreisen wollen, zur Seite. Bei mehreren Treffen in der vergangenen Woche konnten die Verantwortungsträger des Landes, des Vereins Volontarius, der Caritas, des Roten Kreuzes sowie weiterer Organisationen und der nicht organisierten freiwilligen Helfer die Betreuung der flüchtenden Menschen am Bahnhof absprechen und die Weichen für eine bessere Vernetzung und Organisation der Flüchtlingshilfe stellen.

 

Bei einer Medienkonferenz

 

Am Montag, 18. Mai

um 9.30 Uhr

im Landespressesaal,

Palais Widmann, Silvius-Magnago-Platz 1 in Bozen

 

erläutern Soziallandesrätin Martha Stocker sowie die Vertreter der in der Flüchtlingsaufnahme und am Bozner Bahnhof tätigen Organisationen die aktuelle Situation und die Maßnahmen zu einer noch besseren Organisation der Hilfe.

 

mp

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