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Klaus bei Terlan: Steinschlagschutzdamm besteht Bewährungsprobe

Der Steinschlagschutzdamm in Klaus bei Terlan hat am Samstag (16. Mai) seine Feuertaufe bestanden - und das nur zwei Wochen nach der Fertigstellung durch das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Süd der Landesabteilung Wasserschutzbauten.

Knapp zwei Wochen nach seiner Fertigstellung hat der Steinschlagschutzwall in Klaus bei Terlan seine Funktion erfüllt.

"Nach dem Regen am Freitag sind am Samstag mehrere, einige Kubikmeter große Steine abgegangen und hinter dem Damm liegen geblieben", berichtet Peter Egger, Direktor des zuständigen Landesamtes. Vor allem das näher gelegene Haus unterhalb des Dammes und der gemeindeeigene Trinkwasserbehälter wären ohne Schutzbauwerk vom Steinschlag betroffen gewesen. Der Terlaner Bürgermeister hat die Landesabteilugn Wasserschutzbauten auf den Steinschlag aufmerksam gemacht - und sich auch für den effizienten Schutzbau bedankt.

Im Rahmen des Projektes ist nicht nur der 83 Meter lange und im Schnitt drei Meter hohe Steinschlagschutzdamm verwirklicht worden, "Wir haben auch die Ufermauern im Unterlauf des Judbaches wieder instandgesetzt", legt Projektant und Bauleiter Egger dar. Die Räumung des Bachbettes steht in Kürze an.

Für die Ausführung der Arbeiten zeichnet Vorarbeiter Manfred Tschöll mit seinem Bautrupp verantwortlich. Die Ausgaben für die Maßnahmen belaufen sich auf rund 125.000 Euro.

 

mac

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