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Projekt „Sicheres Wohnen im Alter“ wird am 7. Mai vorgestellt
LPA - Auch Senioren wollen möglichst aktiv und unabhängig sein. Um diesem Bedürfnis zu entsprechen, haben die Landesabteilung Sozialwesen, das Bundesland Tirol und der Verein „Sicheres Tirol“ das Projekt „Sicheres Wohnen im Alter“ ausgearbeitet. Es wird über das EU-Programm INTERREG III A finanziert. Soziallandesrat Otto Saurer, Projektleiter Hermann Atz und der Nordtiroler Landtagsabgeordnete Rudi Warzilek stellen das Projekt am Mittwoch 7. Mai 2003, in Bozen vor.
Das Projekt „Sicher Wohnen im Alter“ ist im Sinne einer vorsorgenden, bürgerorientierten Seniorenpolitik entstanden. Die Südtiroler Bürger sollen auch in ihrer dritten Lebensphase in einer Wohnung bleiben können, in der sie möglichst selbstständig leben können. Die Landesabteilung Sozialwesen wird das Projekt „Sicher Wohnen im Alter“ am kommenden Mittwoch präsentieren. Im Rahmen der Projektvorstellung soll das Thema „Wohnen im Alter“ diskutiert werden.Neben Soziallandesrat Otto Saurer werden auch Projektleiter Hermann Atz (Studio Apollis - Sozialforschung und Demoskopie) und der Nordtiroler Landtagabgeordnete Rudi Warzilek, der auch Präsident des Vereins „Sicheres Tirol“ ist, anwesend sein. Karl Tragust, der Direktor der Landesabteilung Sozialwesen, wird die Veranstaltung moderieren.
Die Medien sind eingeladen,
bei der Vorstellung des Projekts „Sicher Wohnen im Alter“
am Mittwoch, 07. Mai 2003, von 10.30 bis 11.15 Uhr,
im Pressesaal des Palais Widmann, Crispistraße 3, in Bozen
mit dabei zu sein und darüber zu berichten.
SAN