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Bergrettungsdienst bekommt 793.000 Euro
LPA - Das Landesassessorat für Handwerk, Handel und Fremdenverkehr stellt dem deutschen und italienischen Bergrettungsdienst für seine wichtige Arbeit zur Rettung von Menschenleben im heurigen Jahr 793.000 Euro zur Verfügung. BRD-Chef Sepp Hölzl und Lorenzo Zampatti vom italienischen Bergrettungsdienst CAI erstatteten Landesrat Frick vor kurzem Bericht über die Tätigkeit der Bergrettungsdienste.
„Dies ist eine finanzielle Beihilfe des Landes für die unerlässliche Hilfeleistung, welche der Bergrettungsdienst im Bergland Südtirol sei es für Einheimische als auch für Gäste erbringt“, so der für das Alpinwesen zuständige Landesrat Werner Frick. Die Beiträge werden Jahr für Jahr vergeben. Heuer erhalten die Bergrettungsdienst im CAI (Club Alpino Italiano) und AVS (Alpenverein Südtirol) insgesamt 793.000 Euro. Bergrettungsdienst-Chef Sepp Hölzl und Lorenzo Zampatti vom italienischen Bergrettungsdienst erstatteten Landesrat Frick bei einem Treffen vor einigen Tagen Bericht über die geleistete Arbeit. Sie wiesen darauf hin, wie wichtig die finanzielle Unterstützung des Landes für die aufwendigen und risikoreichen Rettungseinsätze ist.Laut geltendem Aufteilungsschlüssel, der sich nach der Anzahl der Mitglieder, der Einsatzstellen und der getätigten Einsätze richtet, gehen 60 Prozent der Gelder an den Bergrettungsdienst im AVS und 40 Prozent an den „Corpo Nazionale Soccorso Alpino“.
SAN
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