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40 Jahre Laimburg: Vortrag über pflanzliche Gene

Wie sehr müssen wir uns vor fremden Genen in unserem Obst fürchten? Zu einem öffentlich zugänglichen Vortrag über die Erforschung pflanzlicher Gene und ihre Auswirkung auf die Landwirtschaft lädt das Versuchszentrum Laimburg am 3. September abends im Kulturhaus Schlanders.

Beobachtungen an Erbsen und Orchideen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelten als Geburtsstunde der Genetik. Viele wissenschaftliche Erkenntnisse beruhen auch heute noch auf Beobachtungen in der Pflanzenforschung. So wurden etwa das Einschleusen fremden Erbguts und das gezielte Ausschalten von Genen erstmals in Pflanzen entdeckt.

Wie das Wissen über pflanzliche Gene heute angewandt werden kann und wie die Genetik das Entstehen moderner Sorten in der Landwirtschaft beeinflusst: Darüber referiert Thomas Letschka, Molekularbiologe am Versuchszentrum Laimburg, am Donnerstag, dem 3. September, ab 20.00 Uhr im Kulturhaus Schlanders.

Es ist dies der dritte Vortrag im Rahmen der Reihe zum 40-Jahr-Jubiläum des Versuchszentrums Laimburg. Weitere Vorträge zu Themen aus den Bereichen Landwirtschaft und Lebensmitteln werden folgen. Abschluss und Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildet ein Festsymposium am 21. November.

mac

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