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Zusammenarbeit zwischen Augenärzten, Optikern und Optometristen stärken

Die Primare der Augenheilkunde und die Südtiroler Optiker- und Optometristenvereinigung haben sich unlängst mit Landesrätin Martha Stocker zu einer Aussprache getroffen. Die Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen soll gestärkt und die Aufgabenverteilung klarer definiert werden, so der Grundtenor des Treffens.

Die Primare der Augenheilkunde und die Südtiroler Optiker- und Optometristenvereinigung haben sich mit Landesrätin Martha Stocker zu einer Aussprache getroffen

Im Rahmen der regelmäßigen Aussprachen zwischen dem Ressort Gesundheit, den Augenärzten und der Südtiroler Optiker- und Optometristenvereinigung mit Landesrätin Stocker war unlängst die Zusammenarbeit zwischen den beiden Berufsgruppen im Lichte von Effizienzsteigerungen und Einsparungspotentialen Thema. "Eine enge Vernetzung zwischen den verschiedenen Berufsbildern vom Facharzt für Augenheilkunde, den Optometristen und den Optikern ist die optimale Voraussetzung zur umfassenden Betreuung der Patienten, was mit einem Gefühl der Sicherheit verbunden und somit natürlich sehr geschätzt wird", betonte die Landesrätin. Die bereits bestehende gute Zusammenarbeit gelte es daher zu vertiefen und zu stärken. Eine bessere Abstimmung der unterschiedlichen Aufgabenfelder der verschiedenen Berufsbilder, die in den nächsten Wochen in enger Absprache zwischen der Landesabteilung Gesundheit, den Augenärzten und der Optikervereinigung angegangen wird, trägt zudem zu einer Effizienzsteigerung bei.

mp

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