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Eigenjagden Laimburg und Trauttmansdorff werden verpachtet

Die Eigenjagden Laimburg-Piglon und Trauttmansdorff mit den Jagdrevieren Untermais und Obermais wurden bisher vom Land selbst geführt und bewirtschaftet; dazu wurden ein eigener Jagdaufseher und ein eigener Revierleiter ernannt. Heute (15. September) hat die Landesregierung auf Vorschlag von Landesrat Arnold Schuler beschlossen, die beiden Eigenjagden an die angrenzenden Reviere zu verpachten.

Während sich Trauttmansdorff fast ausschließlich im Eigentum des Landes befindet, handelt es sich bei der Eigenjagd Laimburg-Piglon um eine Konsortialjagd, bei der ein Teil der Grundflächen in Privatbesitz ist. "Nun werden die beiden Eigenjagden Trauttmansdorff mit 396 Hektar und Laimburg-Piglon mit 242 Hektar an die anliegenden Jagdreviere verpachtet, und zwar an die Jagdreviere Obermais, Untermais und Pfatten", legte Landesrat Schuler heute in der Pressekonferenz im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung dar. Im Vergleich mit Südtirols Revieren sind diese Jagdreviere im Hinblick auf Jägerzahl und Wildvorkommen benachteiligt. Die Jagdreviere bezahlen eine Pachtgebühr und verpflichten sich, die Jagdaufsicht zu gewährleisten. Der Abschussplan dieser beiden Eigenjagden gibt insgesamt 18 Rehe und zwei Gämsen zum Abschuss frei.

 

mac

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