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Interreg IIIA-Programm-Italien-Schweiz: Ausschuss trifft sich am 18. Juni in Bozen
LPA - Politische Vertreter aus der Lombardei, aus Piemont, Aosta, Graubünden, Tessin und Wallis sowie Vertreter der Europäischen Kommission und des Ministeriums kommen am Mittwoch, 18. Juni 2003, in Bozen zur Sitzung des 3. Begleitausschusses des Interreg-IIIA-Programms-Italien-Schweiz zusammen. Südtirol vertritt dabei Landeshauptmann Luis Durnwalder. Der Ausschuss überprüft die Effizienz und Qualität des Interreg-IIIA-Programms-Italien-Schweiz.
Das Programm Interreg-IIIA-Italien-Schweiz deckt in Südtirol das ganze Land ab. Gefördert werden in erster Linie innovative Projekte und Initiativen, die eine nachhaltige Bewirtschaftung des Landes in einer grenzüberschreitenden Partnerschaft zur Grundlage haben.
Das Programm Interreg-IIIA-Italien-Schweiz ist eine große Chance zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Südtirol und den westlichen Nachbarn. Am Programm beteiligen sich neben Südtirol auch die Autonome Region Aostatal, die Region Lombardei, die Region Piemont und die Schweizer Kantone Graubünden, Tessin und Wallis. Als „finanzkräftigster“ Partner fungiert die Region Lombardei. Sie ist Verwaltungsbehörde und Zahlstelle und übernimmt die Gesamtkoordination des Programms. Die Schweiz greift nicht auf europäische Geldmittel zurück. Der Bund stellt eine eigene Interreg-Budgetlinie zur Verfügung.
Der Dritte Begleitausschuss im Rahmen des EU-Programms Interreg-IIIA-Italien-Schweiz tritt am Mittwoch, 18. Juni, in Bozen zu seiner jährlichen Sitzung zusammen. Der Ausschuss wird in der Sitzung die Effizienz und Qualität der Durchführung der Programme überprüfen. Landeshauptmann Durnwalder wird die Eröffnungsrede halten.
Die Medien sind eingeladen,
über die Sitzung des 3. Begleitausschuss
des Interreg IIIA-Programms Italien/Schweiz
am Mittwoch, 18. Juni 2003, vor allem über die Eröffnung um 9.45 Uhr
am Sitz der Eurac, Drususallee 1, in Bozen
zu berichten.
Für die Medienvertreter
besteht die Möglichkeit zu Interviews mit den anwesenden politischen Vertretern der Regionen und Kantone.
SAN