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Heimplätze für Südtiroler Studierende

In Innsbruck und Wien soll es auch in Zukunft reservierte Heimplätze für Studierende aus Südtirol geben. Die Landesregierung hat heute (1. Dezember) beschlossen, über Vereinbarungen insgesamt 310 solcher Heimplätze zur Verfügung zu stellen.

Heimplätze für Südtiroler Studierende

Die Bildungsförderung ist eine zentrale Aufgabe der Landesregierung. Dabei soll den angehenden Studierenden auch der Zugang zu deutschsprachigen Hochschulen und Universitäten ermöglicht werden.

Um die Hochschulbildung zu fördern, werden einerseits Stipendien gewährt, Fahrtkosten rückerstattet, Leistungsprämien zuerkannt, aber auch Heimplätze reserviert. "Über eine Vereinbarung wollen wir für Südtiroler Studierende in Innsbruck 255 und in Wien 55 Heimplätze reservieren", erklärte Landeshauptmann Arno Kompatscher, der in der Landesregierung auch die Agenden Universität, Wissenschaft und Forschung verwaltet. Zu diesem Zweck trifft das Land Südtirol Vereinbarungen mit Trägerorganisationen von Studentenheimen. Heute genehmigte die Landesregierung die Bekanntmachung, auf deren Grundlage die entsprechenden Vereinbarungen zustande kommen sollen.

In Innsbruck studieren derzeit rund 3500 Südtiroler. Damit ist Innsbruck nach wie vor der von Südtirolern meistgewählte Studienort. In Wien hingegen ist etwa ein Viertel der Südtiroler Studierenden in Österreich inskribiert, nämlich fast 1500.

jw

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