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Neurorehabilitation: Forschungsarbeit wird fortgeführt

Am heutigen Dienstag (1. Dezember) hat die Südtiroler Landesregierung die Fortführung der bestehen Kooperationen für die Forschung im Bereich der Neurorehabilitation beschlossen.

Die Südtiroler Landesregierung hat am heutigen Dienstag die Fortführung der wissenschaftlichen Arbeit im Bereich der Neurorehabilitation bis 31. Dezember 2018 mit den bewährten Partnern beschlossen. "Südtirol hat in den vergangenen Jahren eine gute Basis für die wissenschaftliche Forschung und Berufsausbildung in diesem Bereich geschaffen", unterstreicht Gesundheitslandesrätin Martha Stocker. Ziel der nächsten Jahre bleibe es, die Einstufung als Forschungseinrichtung IRCCS (Istituto di ricovero e cura a carattere scientifico) im Bereich der Neurorehabilitation zu erreichen. 

Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Südtiroler Sanitätsbetrieb, der Privatklinik "Villa Melitta", der Abteilung für Neurologische Akutbehandlung des Krankenhauses Zirl und der "Forschungseinheit für die Neuromotrische und Kognitive Rehabilitation" der Universität Verona (CRRNC) wird für die nächsten Jahre die Robotik in der Neurorehabilitation, die pharmakologische Behandlung von Neuroreha-Patienten, die funktionelle Elektrostimulation und die Behandlung von Spastik als Forschungsschwerpunkte setzen. In den nächsten Jahren sollen insgesamt sieben Forschungsprojekte pro Jahr verwirklicht und in wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert werden. In Bezug auf die Ausbildung hingegen soll in enger Zusammenarbeit zwischen den Universitäten von Verona und Innsbruck ein Masterlehrgang "European Joint Master in Neurological Rehabilitation" organisiert werden.

mp

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