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Straßenstützpunkte in Bruneck, Prags und St. Vigil werden verbessert

Für drei Neubauten für die Straßenstützpunkte in Bruneck/Stegen, Prags und St. Vigil in Enneberg hat die Landesregierung am 15. Dezember auf Antrag von LR Florian Mussner die Raumprogramme genehmigt. Die Strukturen kosten insgesamt rund 3,6 Millionen Euro. „Wir müssen diese Bauhöfe dringend verbessern, um weiterhin die Instandhaltungsarbeiten der Straßen so effizient durchzuführen", so Mussner.

„Mit den neuen Gebäuden werden dem Straßendienst künftig zeitgemäße Strukturen mit genügend Platz für die notwendigen Arbeiten, die Wartung und Unterbringungen der Maschinen und Geräte zur Verfügung stehen“, erklärt der für den Straßendienst zuständige Landesrat Florian Mussner. „Die derzeitigen Gebäude entsprechen nicht mehr den aktuellen Erfordernissen und müssen deshalb erneuert werden, damit die ordentliche Instandhaltung der Straßen weiterhin so gut und effizient durchgeführt werden kann“, erläutert der Landesrat.

Die Landesregierung hat auf seinen Antrag die Raumprogramme für Neubauten des Bauhofes in Bruneck/Stegen sowie der Straßenstützpunkte in Prags und St. Vigil in Enneberg genehmigt.

Neu gebaut werden die Gerätehalle, die Lagerhalle und der Aufenthaltsraum des Landesbauhofes in Bruneck/Stegen. Für den Bauhof wird im Zuge der Arbeiten außerdem eine neue Zufahrt zur Landesstraße angelegt. Kosten werden die Arbeiten für die insgesamt 3600 Kubikmeter umfassenden neuen Strukturen für Bruneck/Stegen sowie der Straßenbau rund 1,4 Millionen Euro.

Insgesamt rund 5000 Kubikmeter groß werden die neue Gerätehalle, das Magazin und der Aufenthaltsraum für den Straßenstützpunkt in Prags, für deren Bau sich die voraussichtliche Ausgabe ebenfalls auf 1,4 Millionen Euro beläuft.

Mit rund 840.000 Euro werden die Kosten für den Neubau der Gerätehalle und des Aufenthaltsraums des Straßenstützpunkts in St. Vigil in Enneberg beziffert. Die dortigen Strukturen stammen aus den 80-er Jahren und sind laut Bericht der Techniker in sehr schlechtem Zustand. Die neuen Räume werden  2300 Kubikmeter umfassen.

Landesrat Mussner nutzt die Gelegenheit, um sich bei den Straßenwärtern der Abteilung Straßendienst, für ihre wertvolle Arbeit für mehr Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer zu bedanken. „Unsere Straßenwärter betreuen zusammen rund 2800 Kilometer Straßen im Lande, also ungefähr eine Strecke von Bozen bis Moskau“, sagt Mussner.

„Mit den neu angepassten Strukturen und dem Einsatz der Straßenwärter wollen wir unsere Straßen weiterhin in einem so guten Zustand halten, wie bisher“, betont der Landesrat. Gerade auch für die peripheren Gebiete seien gute Verkehrswege wichtig, denn diese seien die Verbindungen zum restlichen Landesgebiet und trügen wesentlich zu deren Entwicklung bei, unterstreicht Mussner.

 

SAN

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