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LR Frick zum Landeszusatzvertrag im Handels- und Dienstleistungssektor

LPA - Zufrieden äußert sich Wirtschaftslandesrat Werner Frick zum heute von den Sozialpartnern und vom Verband der Kaufleute und Dienstleister unterzeichneten Landeszusatzvertrag im Handels- und Dienstleistungssektor. Der Vertrag sieht unter anderem die Einführung des dritten Berufsschuljahres für die Lehrlinge vor. „Mehr Ausbildung bedeutet auch mehr Qualität“ sagt Landesrat Frick dazu.

Das Abkommen sieht für den Südtiroler Handels- und Dienstleistungsbereich einige Neuerungen und Verbesserungen vor. „Die Sozialpartner haben vor allem in Hinblick auf die dringend gewordende Einigung über die Ferialpraktika Verantwortung bewiesen“, kommentiert Landesrat Frick das Abkommen für den Handel- und Dienstleistungssektor.
Der heute unterzeichnete Landeszusatzvertrag im Handels- und Dienstleistungsbereich beinhaltet ein ausführliches Kapitel über die Lehrlingsausbildung. Der Anwendungsbereich der Lehrlingsausbildung soll ausgedehnt und weitere Verbesserungen in der Ausbildung sollen eingeführt werden. Die Lehrzeit wird auf drei Jahre angehoben. „Von enormer Bedeutung ist vor allem die Einführung des dritten Berufsschuljahres für die Lehrlinge im Handels- und Dienstleistungssektor“, betont Landesrat Frick. Die Berufsschüler hatten bisher nur zwei Schuljahre zu absolvieren. „Mehr Ausbildung bedeutet auch mehr Qualität im Handels- und Dienstleistungssektor“, so Frick.

SAN

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