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Sieben Sommerkindergärten nehmen Betrieb auf

LPA - In sieben Gemeinden des Landes haben Anfang dieser Woche für rund 150 Mädchen und Buben die Sommerkindergärten begonnen. In den Kindergärten von Klausen, Auer, Salurn, Eppan, Kaltern, Laas und Schlanders kümmern sich nun qualifizierte Erzieherinnen um die Kinder.

Bei den Erzieherinnen handelt es sich durchwegs um Frauen, die im Laufe des vergangenen Kindergartenjahres nur reduzierte Aufträge erhalten haben. Vorrangiges Ziel der Sommerkindergärten ist die qualitätsvolle Gestaltung der Ferienzeit der Kinder von berufstätigen Eltern und Alleinerziehenden. Spielen und Lernen im Freien prägen den Sommer im Kindergarten ebenso wie kleine Ausflüge und gemütliche Mahlzeiten.

In den Gemeinden Salurn, Kaltern, Eppan und Laas werden in diesem Jahr erstmals Sommerkindergärten angeboten. "Dank der zeitgerechten Absprache mit den Gemeinden und den Führungskräften in den einzelnen Kindergärten konnten wir das Angebot in diesem Sommer erheblich erweitern", freuen sich die zuständige Landesrätin Sabina Kasslatter Mur und Kindergarteninspektorin Christa Messner.

Die pädagogisch-didaktische Koordination liegt bei den einzelnen Direktionen, auch die organisatorischen Aufgaben werden zum Teil von dort aus in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Gemeindeverwaltung geleistet. Die Gemeinden stellen Küchen- und Reinigungspersonal, heben die Elternbeiträge ein und kommen für die Bezahlung des Erziehungspersonals auf.

bch

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