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28. Jänner: Startschuss für Interreg V-A Italien-Österreich

Am 30. November 2015 hat die EU-Kommission das Programm zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Italien und Österreich genehmigt. Mit den bereitgestellten Mitteln von fast hundert Millionen Euro, 82 davon aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, werden bis 2020 grenzüberschreitende Projekte gefördert. Die neue Programmperiode wird am 28. Jänner im Bozner Palais Widmann eingeläutet.

Am 28. Jänner fällt der Startschuss für die neue Programmperiode von Interreg V-A Italien-Österreich

Interreg V-A Italien-Österreich ist ein vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziertes Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Regionalentwicklung. Im Grenzraum zwischen Italien und Österreich kooperieren sechs Regionen in ambitionierten Kooperationsprojekten an "gemeinsamen Lösungen für gemeinsame Problemstellungen". Nach den positiven Erfahrungen und Ergebnissen der Zusammenarbeit in den letzten Jahrzehnten, wird nun am Nachmittag des Donnerstags, 28. Jänner, der Beginn der neuen Förderperiode 2014-2020 mit einer Auftaktveranstaltung im Palais Widmann begangen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Kooperationsstrategie, alle Programminhalte sowie alle Anforderungen vorgestellt, die Projektträger erfüllen müssen, um eine Förderung durch das Kooperationsprogramm zu erhalten. An verschiedenen runden Tischen wird allen Interessierten die Möglichkeit geboten, sich mit den Programmverantwortlichen auszutauschen und Antworten auf offene Fragen zu erhalten. Neben der Verwaltungsbehörde und den regionalen Vertretern aus den beteiligten Programmregionen werden auch Vertreter der Staaten Italien und Österreich sowie der Europäischen Kommission anwesend sein.

Die Auftaktveranstaltung für die neue Programmperiode von Interreg V-A Italien-Österreich findet

am Donnerstag, 28. Jänner 2016

um 14.30 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann

Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1


statt. Landeshauptmann Arno Kompatscher wird die Veranstaltung gemeinsam mit Martha Cambas von der Europäischen Kommission eröffnen. Italien wird durch Monica Bellisario, Österreich durch Alexandra Deimel vertreten sein.

Peter Gamper, Direktor im Amt für europäische Integration und Vorsitzender der Verwaltungsbehörde Interreg V-A Italien-Österreich, freut sich darauf, im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Öffentlichkeit ein Kooperationsprogramm vorzustellen, "das die Bedürfnisse und Stärken der Gebiete im Grenzraum zwischen Italien und Österreich in den Mittelpunkt stellt und ganz gezielt darauf ausgerichtet ist, diesen Grenzraum so zu gestalten, dass wir als Gemeinschaft zukunftsfähig werden und die Grenzen mehr und mehr überwinden können."

Eine weitere Informationsveranstaltung zum Programmstart wird am Donnerstag, 18. Februar in Triest stattfinden.

Informationen zum Kooperationsprogramm
www.interreg.net

 

 

 

 

 

jw

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