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Wasserkraft: Austausch über berufsbildende Maßnahmen

Am heutigen 2. Februar trafen sich der Präsident des Aufsichtsrates der Energiegesellschaft Alperia, Mauro Marchi, und der Leiter des Bereichs Italienische Berufsbildung des Landes, Renzo Roncat, um den Bedarf nach einer einschlägigen Berufsbildung für den Sektor der Stromerzeugung aus Wasserkraft abzustimmen.

Die Stromherstellung aus Wasserkraft stellt eine bedeutende Ressource der Provinz Bozen dar, die auch im Wirtschaftsgefüge eine gewichtige Rolle spielt. Die Fusion der beiden Gesellschaften SEL und AEW zur Gesellschaft Alperia eröffnet die Chance, diesen Wirtschaftszweig noch weiter zu entwickeln – darüber waren sich Mauro Marchi von Alperia und Renzo Roncat von der Landesabteilung Italienische Berufsbildung bei ihrem heutigen Treffen einig. Alperia hat eine Reihe von Innovationen im Bereich der Produktionsprozesse in der Pipeline, die eine einschlägige Berufsbildung der Arbeitskräfte von morgen und eine berufliche Weiterbildung der aktuellen Mitarbeiter notwendig machen. Besonders profitieren könnten auch arbeitslose Jugendliche von dieser Chance.

Der heutige Austausch hat ergeben, dass eine diesbezügliche Zusammenarbeit und Abstimmung im Interesse beider Organisationen liegt. Zu den möglichen Maßnahmen zählen eine Spezialisierung von diplomierten Fachkräften ebenso wie möglicherweise ein dualer Ausbildungsweg für einschlägig ausgebildete Gesellen.

 

 

mgp

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