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Amt Jagd und Fischerei: Wettbewerbssieger nimmt Führungsauftrag nicht an

Der Wettbewerb zur Besetzung des Direktors des Landesamtes für Jagd und Fischerei ist abgeschlossen; der daraus hervorgegangene Sieger nimmt den Auftrag aber nicht an. "Das Amt für Jagd und Fischerei", unterstreicht Landesrat Schuler, "ist ein sehr wichtiges Amt, und ich bedauere, dass es so schwierig ist, ihm Stabilität zu verleihen".

Noch ohne Direktor: das Amt für Jagd und Fischerei in Bozen

14 Anwärter haben sich zum Wettbewerb um die Führung des bei der Landesabteilung Forstwirtschaft angesiedelten Amtes für Jagd und Fischerei angemeldet, elf Kandidaten sind zur schriftlichen Prüfung angetreten, vier haben diese bestanden und wurden in Folge zum mündlichen Auswahlverfahren zugelassen. Daraus ging als Sieger der stellvertretende Amtsdirektor des Forstinspektorates Schlanders Georg Pircher hervor, der den Auftrag aber aus persönlichen Gründen nicht annimmt.

Die Bestimmung, teilt das Ressort von Landesrat Schuler mit, sieht vor, dass das Verfahren mit einem Gewinner endet und nicht mit einer Rangordnung. Dies bedeutet, dass es keinen Zweit- und Drittgereihten gibt und das Amt im Landhaus 6 in Bozen nun weiterhin geschäftsführend geleitet wird, bis zur Ausschreibung eines neuen Wettbewerbs.

mac

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