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Flüchtlinge und Brenner: EVTZ-Vorstandssitzung am Montag

Die Flüchtlingskrise darf die europäischen Errungenschaften im Gebiet der Europaregion nicht gefährden. Diesen Standpunkt vertreten die Landeshauptleute der Euregio-Länder. Sie wollen daher die Regierungen in Rom und Wien zu entsprechenden Maßnahmen auffordern. Zu diesem Zweck kommen sie am Montag, 15. Februar, in Bozen zu einer EVTZ-Vorstandssitzung zusammen.

"Seit Jahren arbeiten wir an daran, die Tiroler Landesteile eng zu verbinden und die Grenze am Brenner unspürbar zu machen. Die Flüchtlingsthematik darf dieses Bemühen nicht in Frage stellen", sind die Landeshauptleute Arno Kompatscher, Ugo Rossi und Günther Platter überzeugt.

Daher wollen sie im Rahmen des Europäischen Verbunds territorialer Zusammenarbeit EVTZ Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino gemeinsam aktiv werden. Am kommenden Montag kommen sie in Bozen zu einer EVTZ-Vorstandssitzung zusammen. Dabei werden sie sich auf die gemeinsamen Schritte einigen.

Welche das sind, werden die drei Landeshauptleute, EVTZ-Präsident Ugo Rossi sowie die Landeshauptleute von Südtirol, Arno Kompatscher, und von Tirol, Günther Platter, im Anschluss an die Vorstandssitzung


am Montag, 15. Februar 2016

um 10.30 Uhr

im Pressesaal der Südtiroler Landesregierung

Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1
(Erdgeschoss)


im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgeben.


PS für die Medien:
Im Zusammenhang mit der Pressekonferenz der Euregio-Landeshauptleute könnten die anschließend geplanten Pressekonferenzen gerinfügige Verzögerungen erfahren. Es handelt sich dabei um die für 11.30 geplante Vorstellung des Sportjahrbuches sowie die Vorstellung der CLIL-Evaluation um 14 Uhr.

jw

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