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Arge-Alp-Preis: Einreichungen noch bis Ende Februar möglich

Die Arge Alp hat auch 2016 einen Preis ausgeschrieben. Gesucht werden diesmal innovative Projekte im Beschäftigungsbereich. Das Preisgeld beträgt insgesamt 25.000 Euro. Vereine, Unternehmen sowie öffentliche und private Institutionen können noch bis zum 29. Februar ihre Projektanträge einreichen.

Das Logo der Arge Alp

Die Arbeitsgemeinschaft Alpenländer prämiert in diesem Jahr "innovative Projekte im Beschäftigungsbereich". Dafür stellt sie ein Preisgeld von insgesamt 25.000 Euro zur Verfügung. Ziel dieses Preises ist es, jene Kooperationen bzw. Projekte aus dem Themenfeld Beschäftigung zu identifizieren und zu prämieren, die einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und damit auch zur Lebensqualität der Alpen-Regionen leisten.

Die mit dem Preis angesprochene Projektpalette ist bewusst breit angelegt und reicht beispielsweise von Maßnahmen zur Sensibilisierung von Kindern für Technik, über die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schule bis hin zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wichtig ist, dass den Projekten eine Kooperation zugrunde liegt.

Akteure können regionale oder lokale Gebietskörperschaften (z. B. Gemeinden), Vereine, Unternehmen oder sonstige Organisationen sein, die in Kooperationen engagiert sind. Die auszuzeichnenden Kooperationen müssen von unterschiedlichen Akteuren (z. B. Gemeinde, Tourismusverband, lokale Unternehmen etc.) getragen sein, die branchen- oder themenübergreifend aktiv sind. Auch überregionale Projekte können eingereicht werden.

Die Projekte können bis 29. Februar 2016 eingereicht werden. Einzureichen sind die Projekte aus Südtirol im Landespresseamt, Bozen, Landhaus 1, Silvius-Magnago-Platz 1, Tel. 0471 412210-11, E-Mail:lpa@provinz.bz.it.

Die Auswahl erfolgt zweistufig: Eine lokale Jury wählt zuerst für jedes Arge-Alp-Mitgliedsland maximal zwei Projekte aus. Aus diesen Projekten vergibt dann eine international besetzte Jury das Preisgeld von insgesamt 25.000 Euro. Die Preisübergabe erfolgt im Rahmen der Konferenz der Arge-Alp-Regierungschefs im Juni 2016 durch den derzeitigen Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner.

Alle wesentlichen Informationen zum Arge Alp-Preis sind in einem zweisprachigen Kurzfilm zusammengefasst. Dieser kann über die Homepage www.argealp.org abgerufen werden.

In der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (Arge Alp) arbeiten in den vier Staaten Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz folgende Länder, Provinzen bzw. Kantone mit einer Gesamtbevölkerungszahl von rund 26 Millionen Menschen zusammen: Bayern, Graubünden, Lombardei, Salzburg, St. Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trient und Vorarlberg.

jw

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