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Landerat Laimer bei der Staat-Regionen-Konferenz in Rom
LPA - Bei der Konferenz der Präsidenten der italienischen Regionen und autonomen Provinzen, die am heutigen Donnerstag in Rom stattgefunden hat, wurde unter anderem die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Beirates für den Alpenraum besprochen. Für Diskussion sorgte weiters der Fall "Stefani", welcher auch für den regionalen Fremdenverkehr erhebliche Probleme schaffe, so Landerat Michl Laimer, der das Land Südtirol bei der Konferenz in Rom vertreten hat.
Landesrat Michl Laimer hat am heutigen Donnerstag in Rom bei der Konferenz der Präsidenten der Regionen und autonomen Provinzen und der Staat-Regionen-Konferenz das Land Südtirol vertreten. Dabei ging es Umwelt- und Energiefragen, das Gesundheitswesen und den Zivilschutz. Besonderes Interesse galt aber der nächsten Sitzung des Beirates für den Alpenraum, die am kommenden 21. Juli in Bozen stattfinden wird."Zu diesem Anlass", so Landesrat Laimer, "wurde entschieden, dem Beirat für den Alpenraum das Protokoll über "Volkstum und Kultur" vorzulegen. Außerdem wird der Sitz der Europäischen Akademie besichtigt und deren Tätigkeit vorgestellt ."
Ein weiteres Thema bei der Staat-Regionen-Konferenz waren die Äußerungen des italienischen Tourismus-Staatssekretärs Stefano Stefani über deutsche Feriengäste in Italien. Die abfälligen Aussagen des Staatssekretärs über die deutschen Touristen wirken sich negativ auf die italienischen Regionen aus. Viele Regionen Italiens schöpfen aus den Einnahmen der Tourismusbranche. Regionenminister La Loggia solle in dieser Sache intervenieren, so der Wunsch der Konferenzteilnehmer.
lc