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Claudiana-Präsident Eisendle auf Antrittsbesuch bei Landesrätin Stocker

Der neue Präsident des Fachhochschulrates der Claudiana Klaus Eisendle hat unlängst Gesundheitslandesrätin Martha Stocker zu einem Antrittsbesuch getroffen. Inhalt des Gesprächs waren die zukünftige Ausrichtung der Landesfachschule für Gesundheitsberufe Claudiana und notwendige Statutenanpassungen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen.

Die zukünftige Ausrichtung der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana stand im Mittelpunkt des Antrittsbesuches des neuen Präsidenten Klaus Eisendle (l.).

Seit Ende Dezember ist der Primar der Dermatologie am Krankenhaus Bozen Klaus Eisendle Präsident des Fachhochschulrates der Claudiana und ist damit an die Stelle der langjährigen Präsidentin Herta Burger getreten, die beim Antrittsbesuch ebenfalls anwesend war. "Mit Herta Burger verabschieden wir eine Präsidentin, die ihre Aufgabe mit sehr viel Geschick, Kompetenz und Ausgeglichenheit wahrgenommen hat", dankte die Landesrätin der ehemaligen Präsidentin, die ihr Amt seit 2005 innehatte. 

Beim gemeinsamen Gespräch wurden die vorhandenen Potentiale im Bereich der verschiedenen Studiengänge analysiert und die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit mit der medizinischen Universität Innsbruck in der Ausbildungstätigkeit verstärkt auszubauen, bestätigt. Zu diesem Thema soll demnächst ein Treffen zwischen Landesrätin Stocker, dem Präsidenten der Claudiana Eisendle, dem Tiroler Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, der Rektorin der medizinischen Universität Innsbruck Helga Fritsch sowie Universitätsprofessor Walter Obwexer stattfinden, um neue Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

Präsident Eisendle sprach beim Treffen auch das Thema notwendiger Statutenänderungen der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana an. "Wir müssen geänderten Rahmenbedingungen Folge leisten, um bei eventuellem Handlungsbedarf vor allem bei Fragen der Personalrekrutierung maximale Flexibilität gewährleisten zu können. Vordergründiges Ziel ist dabei vor allem eine zunehmende Professionalisierung der Claudiana", so der Präsident. Landesrätin Stocker sicherte die Unterstützung des Gesundheitsressorts zu: Die Abgänger der Studiengänge der Claudiana sollen auch künftig die bestmögliche Ausbildung erhalten, um den gestiegenen Anforderungen der Gesundheitsberufe gerecht werden zu können.

LPA

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