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Südtiroler fühlen sich bei den Gesundheitsdiensten in sicheren Händen
LPA - Wie zufrieden die Südtiroler mit den Gesundheitsdiensten sind, wollte das Gesundheitsassessorat des Landes anhand einer Studie erfahren. Das Ergebnis der Erhebungen wird Gesundheitslandesrat Saurer am Dienstag, 29. Juli, der Öffentlichkeit vorstellen. Generell fühlen sich die Südtiroler bei den Gesundheitsdiensten in sicheren Händen: Das ist eines der Ergebnisse der Erhebung, die auch die Grundlage für künftige Verbesserungsmaßnahmen bilden soll.
Den Zufriedenheitsgrad der Südtiroler Bürger über die Gesundheitsdienste kennen zu lernen, war der Zweck der Studie, die das Landesassessorat für Gesundheitswesen durchgeführt hat. Gemeinsam mit der Epidemiologischen Beobachtungsstelle und in Zusammenarbeit mit den Ämtern für die Beziehungen zum Publikum der vier Sanitätsbetriebe wurden im vergangenen Jahr und im Februar des laufenden Jahres die Erhebungen durchgeführt, welche Teil des vom Assessorat für Gesundheitswesen geförderten Qualitätsentwicklungsprogrammes sind. Die Ergebnisse der Erhebungen werden von Gesundheitslandesrat Otto Saurer in einer Pressekonferenz am Dienstag, 29. Juli, der Öffentlichkeit vorgestellt.
Durch die Erhebungen wollte man "den Bürgern eine Stimme geben", ihre Meinung über die Gesundheitsdienste kennen lernen und verstehen, ob sie sich gut aufgenommen fühlen, ob sie Gelegenheit haben, mit dem Personal zu sprechen, ob die Behandlungsmethoden effizient sind, ob sie mit den Ärzten für Allgemeinmedizin zufrieden sind und ob sie sich generell bei den Südtiroler Gesundheitsdiensten "in sicheren Händen" fühlen.
Und die Südtiroler fühlen sich bei den Gesundheitsdiensten in sicheren Händen. Das ist das wichtigste Ergebnis der landesweiten Erhebung. Allerdings variiert der Grad der Zufriedenheit mit der Art des Dienstes und der Sanitätseinheit. Rund 3000 Personen wurden befragt. Anhand eines Fragebogens konnten sie ihre Meinung zu Themen wie Krankenhausaufenthalte, fachärztliche Leistungen, Hauskrankenpflege oder die Beziehung mit dem Arzt für Allgemeinmedizin äußern.
Die Medien sind eingeladen,
an der Pressekonferenz am Dienstag, 29. Juli, um 10.30 Uhr,
im Pressesaal des Palais Widmann, Crispistraße 3 in Bozen,
teilzunehmen und darüber zu berichten.
lc