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Landesberufsschule in Bozen - Besichtigung der Baustelle

LPA - Die Landesrätin für die deutsche Schule und Berufsbildung, Sabina Kasslatter-Mur und Bautenlandesrat Florian Mussner haben heute gemeinsam mit den für das Projekt verantwortlichen Technikern die Baustelle der Landesberufsschule für Industrie und Handwerk in Bozen besichtigt. Im August 2004 sollen bereits die ersten 21 Klassen in den neuen Räumlichkeiten in der Dalmatienstraße untergebracht werden können. Der Rest muss bis Februar 2007 warten. Für dieses Datum ist das Ende der zweiten Bauphase festgelegt. Dann werden die restlichen Theorieräume samt Werkstätten und Tiefgarge fertiggestellt sein.

Mit Beginn des Schuljahres 2004/2005 können die ersten 21 Klassen der Landesberufsschule für Industrie und Handwerk in die neuen Räumlichkeiten in der Dalmatienstraße in Bozen zurückkehren. Die Arbeiten für den Neubau der Landesberufsschule werden zeitgerecht durchgeführt, stellten die Landesrätin Kasslatter -Mur und Landesrat Mussner am heutigen Donnerstag bei der Besichtigung der Baustelle fest .
Die Firmen "Rizzani de Eccher" aus Udine, "Costruzioni CIAB" aus Bologna und die Brunecker Firma "Elpo" führen die Arbeiten am, Neubau der Schule aus. Baubeginm war im November 200. Die Ausführung der Bauarbeiten ist in zwei Phasen unterteilt. In der ersten Bauphase werden der größte Teil der Theorieräume und in der zweiten Bauphase die restlichen Theorieräume und die anliegenden Werkstätten und die Tiefgarage realisiert. "Nach 16 Jahren Diskussion, Planung und Projektierung endlich in der Ausführungsphase zu sein, ist eine große Genugtuung", so Bautenlandesrat Mussner bei der Besichtigung der Baustelle.
1987 sprach man bereits von einem Neubau. 1990 folgten ein Ideenwettbewerb, den das Studio "Höller und Klotzner" gewann. Dann folgte die Aussiedlung der Schule aus dem alten Messeareal in der Romstrasse und die provisorische Unterbringung der Klassen in der Siemensstraße. Effektiver Baubeginn war dann im Jahre 2000.
"Es ist wichtig über eine moderne Struktur zu verfügen, zumal die Schüler in den deutschen Berufsschulen stark zugenommen haben", erklärt Landesrätin Kasslatter-Mur.
Der neue Sitz der Landesberufsschule wird von der Romstraße aus zugänlich sein. Ein einziger großer Eingang ist dort vorgesehen. In der Schule werden 34 Klassen, 44 Werkstätten und 21 Spezialklassen untergebracht.
Die Landesregierung hat einen Betrag von insgesamt 95 Millionen Euro für Bau, Einrichtung und technische Spesen genehmigt.

lc

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