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3. Gendermedizin-Symposium mit Schwerpunkt neurologische Erkrankungen

„Wirken sich Schlaganfall und andere neurologische Erkrankungen bei Frauen und Männern anders aus?“ ist Thema des diesjährigen Symposiums am 7. Oktober.

Frauen und Männer erkranken anders und gesunden unterschiedlich. Dies gilt für Herzinfarkte, Osteoporose und Brusttumore, aber auch für Schlaganfälle und neurologische Erkrankungen. Beim 3. Symposium Genderhealth-Gendermedizin

 

am Freitag, 7. Oktober 2016

ab 14.15 Uhr für das Fachpublikum

und ab 20 Uhr für die interessierte Bevölkerung

im Innenhof des Palais Widmann

Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1

 

informieren Margarethe Hochleitner (Lehrstuhlinhaberin für Gendermedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck), Carlo Gabelli (Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie), Valerio Caso (Fachärztin für Neurologie), Maria Carla Joris (Krankenpflegerin) und Evi Schenk (Südtiroler Genderhealth/Gendermedizinbeauftragte) über die unterschiedlichen Auswirkungen von Schlaganfall und anderen neurologischen Erkrankungen bei Männern und Frauen. Wissenschaftliche Leiterin des Symposiums ist Rosmarie Oberhammer (Fachärztin für Anästhesie).

Landesrätin Martha Stocker, die Präsidentin des Beirates für Chancengleichheit Ulrike Oberhammer und die Direktorin des Landesamtes für Aus- und Weiterbildung des Gesundheitspersonals Veronika Rabensteiner werden das Symposium und die Abendveranstaltung eröffnen. Detaillierte Informationen entnehmen Sie dem Veranstaltungsprogramm im Anhang.

 

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