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Projekt "Nüchternheit am Steuer" geht weiter

LPA - Welche Auswirkungen der Alkoholgenuss auch in kleinen Mengen auf das Fahrverhalten hat, kann man ab Samstag dieser Woche wieder am eigenen Leib erproben. Das Projekt "Nüchternheit am Steuer", das unter der Schirmherrschaft des Landesressorts für Transportwesen steht, wird fortgesetzt - die ersten Stationen sind Bozen und Leifers.

Fahren in angetrunkenem Zustand ist eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle. Mit der Initiative "Nüchternheit am Steuer" will das Landesressort für Transportwesen auf diese Gefahr hinweisen und somit für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen. Die Auswirkungen von Alkohol auf das Fahrverhalten werden dabei sehr anschaulich dargestellt. In einer Übung wird aufgezeigt, wie sehr die Fahrtüchtigkeit durch den Konsum von Alkohol eingeschränkt wird: Einige Freiwillige werden in nüchternem und angetrunkenen Zustand eine vorgegebene Strecke abfahren. Mit technischen Hilfsmitteln wird dabei die unterschiedliche Fahrweise registriert.

Die Durchführung der Initiative wurde dem italienischen Automobilclub ACI anvertraut. Auch die Ordnungskräfte und die Feuerwehren des Landes sind bei den Vorführungen anwesend. Den Anfang macht am Samstag dieser Woche die Landeshauptstadt Bozen: Anlässlich des "Don-Bosco"-Festes in der Montecassinostraße können sich von 15 bis 20 Uhr alle Besucher an den Übungen beteiligen. Am Sonntag, 5. Oktober, von 14 bis 18 Uhr, ist Leifers an der Reihe. Weitere Schauplätze der Übungen sind am Samstag, 11. Oktober, von 10 bis 12 Uhr der Gerichtsplatz in Bozen sowie von 14 bis 18 Uhr Salurn. Am Sonntag, den 12. Oktober, von 14 bis 18 Uhr, können die Bürger in Brixen ihr Fahrverhalten testen, die letzten Übungen gehen am Samstag, 25. Oktober, von 14 bis 18 Uhr in Meran über die Bühne.

bch

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