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Rotes Kreuz: Vereinbarkeitsentwurf zur Personalübernahme genehmigt

Ab 1. Juli übernimmt der Sanitätsbetrieb das unbefristet angestellte Personal des Roten Kreuzes. Das hat die Landesregierung heute entschieden.

Nach der Privatisierung der Rettungsorganisation "Rotes Kreuz" im Jahr 2016 stand auch vor der Zukunft mehrerer Angestellter in Südtirol lange Zeit ein Fragezeichen. Für die unbefristet Angestellten konnte nun eine Lösung gefunden werden, die heute (4. April) die Zustimmung der Landesregierung gefunden hat: Ab 1. Juli werden die unfebristet Beschäftigten der CRI mittels Mobilität vom Südtiroler Sanitätsbetrieb übernommen. In der Übergangsphase können diese Mitarbeitenden zwischenzeitlich nach Vereinbarung auch für andere öffentliche Körperschaften arbeiten.

Die genauen Tätigkeitsbereiche der zukünftigen Angestellten des Sanitätsbetriebs gilt es noch festzulegen, vom Abkommen nicht betroffen sind die mit befristetem Arbeitsvertrag Beschäftigten. Die Finanzmittel für die Personalaufnahme werden mit einem Dekret des Wirtschaft und Finanzministeriums übertragen, es entstehen insofern keine Mehrkosten für die öffentliche Hand.  

LPA

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