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Brennerstaatsstraße in Klausen: Einbahn bis 9. Juni

Aufgrund einer Bodensenkung ist die Brennerstaatsstraße in Klausen bei der Tinnebach-Brücke bis 9. Juni aus Sicherheitsgründen nur einspurig befahrbar.

Seit Mitte April laufen auf der Brennerstaatsstraße (SS 12) in Klausen Verbesserungsarbeiten

Seit Mitte April laufen auf der Brennerstaatsstraße (SS 12) in Klausen unter der Regie der Landesabteilung Tiefbau Verbesserungsarbeiten. Dabei wird der Straßenabschnitt zwischen der Villanderer Kreuzung und dem Tunnel ausgebaut. Der wichtigste Eingriff betrifft  die in den 30er Jahren gebaute Brücke über den Tinnebach, die stabilisiert, besser gesichert und mit Lärmschutz versehen wird. Am gestrigen Nachmittag ist es zu einer unvorhergesehen Bodenabsenkung im Bereich der Baustelle gekommen. Aus Sicherheitsgründen kann deshalb der Verkehr bis spätestens 9. Juni auf einer Strecke von 40 Metern nur einspurig verlaufen.

Auf der Baustelle wird auf Hochtouren gearbeitet, um den Straßenabschnitt zu sichern und die Wartezeiten für die Verkehrsteilnehmer so weit wie möglich einzuschränken. Bei besonders hohem Verkehrsaufkommen wird der Verkehr durch Lotsen geregelt. „In den kommenden Tagen werden die Arbeiten auf der Brennerstaatsstraße bei der Brücke in Klausen und beim Kalten Keller zwischen Waidbruck und Klausen, wo es ebenfalls eine Einbahnregelung gibt, nochmals mit den Verantwortlichen abgestimmt, um den Verkehr auf der viel befahrenen Straße möglichst flüssig zu gestalten“, erklärt der Verfahrensverantwortliche vom Landesamt für Straßenbau Mitte-Süd, Federico Marinolli.

SAN

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